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Zuletzt habe ich meinen beiden großen (gerade noch) Teenager-Kindern ein paar Videos gezeigt. Sie waren mir aufgefallen bzw. passenderweise vom YouTube-Algorithmus “vorgeschlagen” worden. Und deren Inhalte haben eines gemeinsam: Ich fand sie super, wirklich motivierend und super inspirierend. Nicht nur für junge Leute, sondern eigentlich für jede/n von uns. Idealerweise packst du dir die Videos gleich in eine Playlist – und machst dir auch einen Reminder, um sie dir alle paar Monate als “Auffrischung” anzusehen.
Warum bin ich nun so begeistert von diesen Videos? Nun ja, beginnen wir der Reihe nach.
Meine Quintessenz von Pete Davis’s Rede: “Türen zumachen”, Entscheidungen treffen. Unter dem Motto “Wer sich ständig alle Türen offen hält (sich nicht entscheidet), verbringt sein Leben im Flur. Er bringt auch das Beispiel vom Streaminganbieter Netflix, dass man dort manchmal viel Zeit verbringt, weil man sich nicht und nicht für einen Film oder eine Serie entscheiden kann, so groß ist die Auswahl.
Und siehe da, schon ist eine halbe Stunde oder mehr vorbei, ohne dass man etwas konkret angesehen hat. Wenn einem schon das Commitment zu einem Film oder einer Serienepisode so schwer fällt, wie sieht es dann bei anderen viel wichtigeren Dingen im Leben aus? Ich finde, diese Multioptionalität der heutigen Zeit macht es – vor allem jungen – Menschen nicht einfach. Egal ob bei der Ausbildungs- oder Berufswahl, beim Dating, selbst bei der Auswahl eines Restaurants. “Dank” Internet und diversen Plattformen lässt sich hier praktisch unendlich recherchieren, vergleichen, anpinnen und/oder bookmarken. Und eine Entscheidung hinauszögern. Es könnte ja noch was besseres/schöneres kommen. Oder?!
Arnold unterteilt seine Motivationsrede in die folgenden fünf Punkte:
Zu empfehlen ist an dieser Stelle auch die tolle Dokuserie Arnold auf Netflix (2023).
Nicht alles aus Steve Jobs’ Leben sollte einem als Vorbild und Inspiration dienen. Ein paar wichtige Aussagen aus seiner Einführungsrede an der Stanford Universität im Jahr 2005 schon. Mein Fokus liegt hierbei auf der Phrase “Connecting the dots”. Diese ist so zu verstehen, dass es sich im Leben, und vor allem in jungen Jahren, an vielen Stellen und bei vielen Entscheidungen schlichtweg um einzelne “Punkte” handelt. Steve Jobs’ Erkenntnis liegt nun darin, dass er erst viel später die Verbindung all dieser Punkte erkannt, gesehen und auch verstanden hat.
So zum Beispiel hätte seine Entscheidung, die Ausbildung abzubrechen und nur Kurse die ihn wirklich interessierten zu besuchen, später weitreichende Auswirkungen gehabt, vielleicht sogar für uns alle. Er erzählt unter anderem, dass sein großes Interesse an einem Kalligraphiekurs an der Reed Universität womöglich das Verhalten und die (schöne) Darstellung von Schriften zunächst auf Apple Rechnern, wenn nicht sogar auf allen heutigen Computern und Smartphones, maßgeblich geprägt hätte.
Es gibt inzwischen einige Filme über Steve Jobs, mir gefällt das schlicht betitelte Werk jOBS mit Ashton Kutcher in der Hauptrolle am besten.
Überlege einfach, bevor du das nächste Mal zum Bingewatchen auf Netflix umschaltest, ob du nicht 30 Minuten deiner Aufmerksamkeit diesen 3 Reden hier schenkst. Ich habe alle davon mehrfach angesehen und – wie hier – gerne geteilt. Glaub mir, das wird auch dich weiterbringen!
Viel Freude damit und danke fürs Lesen,
PS: Wie geht’s dir mit den Videos und meinen Insights daraus? Hast du noch was zu ergänzen? Siehst du das völlig anders? Oder habe ich deiner Meinung nach noch viel bessere Videos/Links verpasst? Ich freu mich auf deinen Kommentar!
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